Atmosphärische Flächen, sanfte Sounds – perfekt zum Abschalten.

Partylastiger House-Style mit springenden Bässen und eingängigen Hooks.

Ursprung des House-Genres, geprägt durch TR-909 Drums und repetitive Vocals.

EDM-Produktionen mit Dancehall-Rhythmik und typischen Vocals.

Sanfte Grooves, warme Bässe und dezent eingesetzte Vocals.

Langsame, entspannte elektronische Musik, oft instrumental.

Basslastig, oft mit Wobble-Bass und dramatischen Drops.

Har te Electro Sounds mit House-Struktur, oft mit fetten Drops.

Grenzüberschreitende elektronische Musik, abseits von Genres.

Basslastige EDM-Variante mit weichen, melodischen Synths.

Schnelle, fröhliche Hardcore-Variante mit Vocals.

Groovige, oft soulful oder funky Tracks, 4/4-Beat, entstanden in Chicago.

Verwandt mit Footwork, extrem schneller und repetitiver Clubsound.

Schnelle, melodische elektronische Musik, populär in Spanien.

Reduziert auf wenige Sounds und Beats, sehr rhythmusbetont.

Langsamer, düsterer Clubsound aus Belgien der späten 80er.

Moderne House-Variante mit knackigen Slap-Bässen.

Kombiniert technoide Grooves mit Trance-Elementen.

Melodisch, oft emotional, mit langen Build-ups und euphorischen Höhepunkten.

Ironisch-nostalgische Musik mit 80er/90er-Ästhetik und langsamen Beats.

Elektronische Musikrichtung aus Berlin der 70er, geprägt von sequenzerbasierten Klangflächen und langen Improvisationen.

Basslastiger, groove-orientierter House-Style aus Brasilien, häufig minimalistisch.

Sanfte elektronische Musik zum Entspannen.

Düstere, oft sehr schnelle Psytrance-Variante.

Kombiniert Elemente aus Deep House und Techno, hypnotisch und groovig.

Breakbeats, schnelle Drums und fette Basslines, viel Energie.

Oberbegriff für massenkompatible elektronische Dance Music.

Swing- und Jazz-Elemente kombiniert mit elektronischen Beats.

House mit wackeligen Basslines und verspieltem Sounddesign.

Schneller Detroit-Techno gemischt mit Miami-Bass und Hip-Hop-Elementen.

Schnelle, druckvolle Beats mit 140+ BPM. Treibend, roh und kompromisslos.

Intelligent Dance Music, experimentell und oft rhythmisch komplex.

Schnelle Breakbeats und tiefe Basslines, frühe DnB-Vorstufe.

Techno mit melodischen Elementen, emotionaler und atmosphärischer.

Mischung aus House und Reggaeton, meist 108–115 BPM.

Fließende, progressive Strukturen, oft sehr atmosphärisch.

Extrem schneller und harter Hardcore-Techno.

Harte, treibende Beats, hypnotische Loops, für dunkle Clubs gemacht.

Basslastige Clubmusik mit Hip-Hop-Einflüssen und 808-Drums.

Düsterer, okkulter und verzerrter Elektronik-Sound.

Tanzbare elektronische Musik mit schweren Breakbeats und Rock-Einflüssen, populär in den 90ern.

Gebrochene Beats, funky oder basslastig, kein klassischer 4/4-Takt.

Musik, die mit Soundchips alter Computer und Konsolen erzeugt wird.

Sehr harter und düsterer Techno, meist ohne Melodien, rein rhythmisch.

Ursprüngliche Technoform aus Detroit, futuristisch und minimalistisch.

Techno mit dubbigen, halligen Soundeffekten und tiefem Groove.

Alte Schule (Electro Funk) oder moderner Electro Sound, oft futuristisch.

Populäre europäische Dance-Musik der 90er mit Gesang und Rap.

Sehr schneller, rhythmisch komplexer Bass-Music-Style aus Chicago.

Europäische Dance-Musik mit euphorischen Melodien und schnellen Beats.

Extrem schneller und komplexer Psytrance-Substil.

Sehr harter, maschinell klingender Techno, oft düster.

Deutsche experimentelle Rock- und Elektronikszene der 70er.

Minimalistische, glitchige House-Variante.

Moderne Trance-Variante mit minimalen und technoiden Einflüssen.

Sammelbegriff für verschiedene elektronische Styles, oft euphorisch und schnell.

Retro-inspirierte elektronische Musik, angelehnt an 80er-Sounds.

Noch extremere, aggressivere Variante von Hardcore-Techno.

Lockere, sommerliche House-Variante mit akustischen Elementen.